Beitragsbemessungsgrenzen steigen ab 2026

Arbeitnehmer und Selbstständige müssen ab 2026 mit höheren Sozialabgaben rechnen. Grund ist die turnusmäßige Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen für Kranken- und Rentenversicherung.

Die Beitragsbemessungsgrenze legt fest, bis zu welchem Einkommen Beiträge zur gesetzlichen Kranken- oder Rentenversicherung erhoben werden. Steigt diese Grenze, wächst auch die Summe, auf die Beiträge fällig werden. Für Gutverdiener bedeutet das: ein spürbarer Anstieg der monatlichen Abgaben.

Während die Erhöhung für viele Beschäftigte zunächst überschaubar erscheint, summiert sie sich im Jahresverlauf. Besonders wer knapp oberhalb der neuen Grenze verdient, sollte prüfen, wie sich die Mehrbelastung auf das Nettoeinkommen auswirkt.

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